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   SG Hildesheim, 27.02.2009 - S 12 SF 42/09 E   

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SG Hildesheim, 27.02.2009 - S 12 SF 42/09 E (https://dejure.org/2009,121463)
SG Hildesheim, Entscheidung vom 27.02.2009 - S 12 SF 42/09 E (https://dejure.org/2009,121463)
SG Hildesheim, Entscheidung vom 27. Februar 2009 - S 12 SF 42/09 E (https://dejure.org/2009,121463)
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (9)

  • SG Hannover, 09.12.2008 - S 34 SF 227/08
    Auszug aus SG Hildesheim, 27.02.2009 - S 12 SF 42/09
    Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).

    Vor dem Hintergrund dieser Überlegung folgt das Gericht daher nunmehr der Auffassung der LSG NRW (aaO.), wonach die Verfahrensgebühr bei der Untätigkeitsklage regelmäßig in Höhe der doppelten Mindestgebühr anzusetzen ist (ebenso SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08).

  • SG Osnabrück, 13.02.2009 - S 1 SF 11/09
    Auszug aus SG Hildesheim, 27.02.2009 - S 12 SF 42/09
    Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).

    Vor dem Hintergrund dieser Überlegung folgt das Gericht daher nunmehr der Auffassung der LSG NRW (aaO.), wonach die Verfahrensgebühr bei der Untätigkeitsklage regelmäßig in Höhe der doppelten Mindestgebühr anzusetzen ist (ebenso SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 05.12.2007 - 1 O 215/07

    Zur Anrechnung einer Geschäftsgebühr auf die gerichtliche Verfahrensgebühr

    Auszug aus SG Hildesheim, 27.02.2009 - S 12 SF 42/09
    Es sei zur Bestimmung desselben Gegenstandes im Sinne der Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV RVG auf den Streitgegenstandsbegriff abzustellen (LSG NRW aaO. unter Verweis auf das OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 5. Dezember 2007, Az. 1 O 215/07, und den VGH Bayern, Beschluss vom 25. August 2005, Az. 22 V 05.1871).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2006 - L 4 B 4/05

    Umfang von Betragsrahmengebühren in Verfahren vor den Gerichten der

    Auszug aus SG Hildesheim, 27.02.2009 - S 12 SF 42/09
    Denn nur so wird eine einigermaßen gleichmäßige Berechnungspraxis gewährleistet (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 24. April 2006, Aktenzeichen L 4 B 4/05 KR SF).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2008 - L 19 B 24/08

    Höhe der Anwaltsgebühr bei einer Untätigkeitsklage, Voraussetzungen für das

    Auszug aus SG Hildesheim, 27.02.2009 - S 12 SF 42/09
    Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).
  • SG Aurich, 25.08.2008 - S 21 SF 25/07
    Auszug aus SG Hildesheim, 27.02.2009 - S 12 SF 42/09
    Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).
  • SG Hamburg, 12.03.2007 - S 51 AS 501/06

    Anfechtung eines Kostenfestsetzungsbeschlusses; Tätigkeit des Bevollmächtigten im

    Auszug aus SG Hildesheim, 27.02.2009 - S 12 SF 42/09
    Die Fristenüberwachung wird ihm dadurch ebenso erleichtert wie die Feststellung, ob bei der Behörde eventuell ein sachlicher Grund für die Untätigkeit vorliegt (so auch SG Hamburg, Beschluss vom 12. März 2007, Az. S 51 AS 501/06).
  • SG Stade, 16.09.2008 - S 34 SF 46/08
    Auszug aus SG Hildesheim, 27.02.2009 - S 12 SF 42/09
    Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).
  • SG Oldenburg, 26.05.2008 - S 10 SF 272/06
    Auszug aus SG Hildesheim, 27.02.2009 - S 12 SF 42/09
    Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).
  • SG Stade, 13.12.2010 - S 34 SF 36/10
    Das Gericht schließt sich insoweit der von der Erinnerungsführerin vor-gelegten Rechtsprechung der Sozialgerichte Cottbus bzw Berlin nicht an, sondern bleibt bei seiner ständigen Rechtsprechung (ebenso Sozialgericht Hildesheim, Beschluss vom 5. Mai 2009 - S 25 SF 61/09 E; Sozialgericht Hildesheim, Beschluss vom 27. Februar 2009 - S 12 SF 42/09 E; Sozialgericht Osnabrück, Beschluss vom 15. Juli 2009 - S 1 SF 82/08; Sozialgericht Hannover, Beschluss vom 8. Oktober 2010 - S 34 SF 120/10 E; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. November 2008 - L 20 B 59/08 SO).

    Zur Begründung nimmt die Kammer Bezug auf den Beschluss des SG Hil-desheim vom 27. Februar 2009 - S 12 SF 42/09 E:.

  • SG Hildesheim, 21.09.2011 - S 25 SF 91/11
    Es kann daher vorliegend dahinstehen, dass die Ansetzung einer Terminsgebühr nach der Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 27. Februar 2009 - S 12 SF 42/09 E) nicht in Betracht kommen dürfte:.
  • SG Hildesheim, 07.07.2011 - S 25 SF 63/11
    Das Gericht folgt insoweit der Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 27. Februar 2009 - S 12 SF 42/09 E) und den dortigen zutreffenden Ausführungen:.
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   SG Lüneburg, 12.03.2009 - S 12 SF 42/09 E   

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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 3 RVG; § 14 RVG; § 45 Abs 1 RVG; Nr 3103 RVG-VV; Nr 3106 RVG-VV; Nr 1005 RVG-VV; Nr 1006 RVG-VV; § 193 SGG
    Außergerichtliche Kosten; beigeordneter Rechtsanwalt; Einigungsgebühr; Gebühr; gemeinsame Verhandlung; Gesamtvergütung; Höhe; Kosten; Prozesskostenhilfe; Rechtsanwaltsgebühr; reformatio in peius; Terminsgebühr; Verbindungsbeschluss; verbundene Verfahren; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.12.2006 - L 8 B 4/06

    Keine Beschwerde in Vergütungsfestsetzungsverfahren

    Auszug aus SG Lüneburg, 12.03.2009 - S 12 SF 42/09
    Die Entscheidung ist in entsprechender Anwendung des § 197 Abs. 2 SGG endgültig (vgl. Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Dezember 2006, - L 8 B 4/06 SO SF).
  • BSG, 22.02.1993 - 14b/4 REg 12/91

    Gebührenrahmen; Erhöhung; Erledigung der Hauptsache; Prozessvertreter;

    Auszug aus SG Lüneburg, 12.03.2009 - S 12 SF 42/09
    Der dadurch bedingte Rationalisierungseffekt kann gebührenrechtlich - mindernd - berücksichtigt werden (vgl. hierzu etwa Bundessozialgericht, Beschluss vom 22. Februar 1993, - Az. 14b/4 REg 12/91, SozR 3-1930 § 116 Nr. 4).
  • SG Hildesheim, 10.08.2009 - S 25 SF 95/09
    Die erkennende Kammer hat sich dieser Rechtsprechung des LSG NRW zur Berechnung der Verfahrensgebühr bei einer Untätigkeitsklage nunmehr angeschlossen (vgl. Beschluss vom 27. Februar 2009, Az. S 12 SF 42/09 E).
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